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Auf dieser Seite haben wir unsere News und die Pressemitteilungen für Sie zusammengestellt.

Datum,
absteigend sortiert
Presseerklärung / Text
19.8.2008
Die navtec GmbH erhält die Zulassung als Luftfahrtbetrieb für Luftfahrtgerät der Bundeswehr.

BWB_LTB_DE

Laden Sie die Zulassungsurkunde unter : bwb_ltb_de.pdf
18.3.2008
Die navtec global-C EPIRB erhält die Steuerrad-Zulassung.

Nun ist auch die preiswertere Variante der global-C ohne eingebauten GPS-Empfänger zugelassen worden. Das BSH hat die Steuerradzulassung erteilt.

Laden Sie die Zulassungsurkunde unter : global-c_modul-b-wheelmark_bsh_2008.pdf
Laden Sie die Variantenliste unter : versions_global-c_de.pdf
Laden Sie das Handbuch unter : global-c_users_manual.pdf

COSPAS-SARSAT‘s Lifesaving made in Germany

Die navtec global-C plus EPIRB erhält die Zulassung

„navtec`s EPIRB passed the international test standards“ so die internationale
COSPAS/SARSAT Satellitenorganisation für Seenotsender in Montreal:

Durch Bündelung von praktischer Erfahrung, Nutzung neuester Technologien und die
Motivation unserer Ingenieure Qualität zu schaffen, ist es der navtec GmbH als
einzigem deutschen Unternehmen gelungen, einen neuen Satellitenseenotsender zu
entwickeln, der die weltweit geforderten neuen Standards für EPIRBs bereits jetzt schon
erfüllt.

Die navtec global-C plus ist die einzige EPIRB weltweit, die
  • über eine Fernbedienung (RCU) ausgelöst werden kann,
  • die über einen GPS-Selbsttest mit Positionsausgabe verfügt
  • die eine akustische 1-Minuten-Vorwarnung vor Alarmaussendung hat,
  • die ohne Zerstörung des Senders deaktiviert werden kann.
Mit dem neuen navtec Seenotsender "made in Germany" haben Nutzer jetzt auch die Möglichkeit, durch nur
einen Hersteller das technische Austattungspaket der EPIRB ihren individuellen Erfordernissen anzupassen.

Laden Sie das Handbuch unter : www.navtec.de/download/global-c_users_manual.pdf
23.08.2006 Teltow-Fläming als Wachstumskern der Luft-und Raumfahrt

Verkehrs- und Bauminister Tiefensee, der auch für den Aufbau Ost zuständig ist, hatte anlässlich seines Besuches am 23.08.2006 auf dem Gelände der MTU in Ludwigsfelde zum Thema Luft-und Raumfahrt zum Informationsaustausch mit der Industrie gebeten.

Die Firma navtec GmbH, als KMU für Luft-und Raumfahrt und Mitglied des GALILEO Anwendungszentrums  Berlin-Brandenburg in dieser Region stellvertretend, wies bei einer Präsentation auf die erheblichen Probleme, insbesondere des Mittelstandes in dieser Region hin.

Herr Dr. Fabig, Geschäftsführer der navtec GmbH, wies insbesondere daraufhin, dass das europäische Projekt GALILEO auch in dieser Region Deutschlands ankommen muss, um gerade die Abwanderung von leistungsfähigen Menschen aus Berlin/Brandenburg  ins Ausland und Verliust von Wertschöpfungspotential an Firmen in Übersee zu stoppen.

Zu 26% mit deutschen Steuergeldern finanziert, partizipieren bereits jetzt schon Unternehmen in Übersee vom europäischen GALILEO, so Dr. Fabig.

Um die Initiativen in der Region in Teltow-Fläming zu unterstützen, hat Minister Tiefensee weiterhin Fördergelder des Bundes zugesagt.

Sie auch Link in der Märkischen Allgemeinen www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10769191/61939/

Mai 2006 ILA 2006 

Wie auch schon in 2004 wird sich die Firma navtec GmbH auf der diesjährigen internationalen Luft-und Raumfahrtaustellung am Flughafen Schönefeld präsentieren.

Der Geschäftsführer Dr. Anselm Fabig wird unter anderem am Donnerstag den 18.05.2006 eine Vortragsreihe rund um GALILEO mitgestalten.

Wir wünschen vorab allen Ausstellern viel Erfolg und den Besuchern viel Spaß!
März 2006

GPS-Touristguide von navtec

Mit GPS navigiert -  multilingual im Einsatz

"Berlin hat mehr Brücken als Venedig", so das handelsübliche Taschenbuch für den Berlintouristen, im DIN-A 5 Format, hochglänzend und erhältlich in mehreren Sprachen.

Ausführlichere Informationen erhalten Berlintouristen, die eine Dampferfahrt der Reederei Riedel buchen über das navtec GPS-Touristguide System zu hören.

Nicht hochglänzend und im DIN-A 5 Format, dafür aber als geduldiger Fremdenführer im Hintergrund.

Fast unsichtbar - aber dennoch nicht als stummer Diener - übernimmt das von navtec entwickelte Programm  die Arbeit des Sprechers an Bord. Über GPS navigiert, begleitet der Touristguide die Spreefahrt und moderiert z.B. die Passage am Deutschen Reichstag.

Neu ist die Möglichkeit der gleichzeitigen Moderation in acht Sprachen, die dazu absolut synchron verläuft. Bislang war es nur möglich die Ansage live und in zwei Sprachen (meist deutsch/englisch) zu machen.

Der navtec GPS-Touristguide ermöglicht die Sprachausgabe drahtlos über Kopfhörer genau neben der Sehenswürdigkeit und unabhängig von der Schiffsgeschwindigkeit.
Dezember 2005 Fernsteuerempfänger von navtec sicher bei 400 Km/h

Neuer WEATRONIC Dual Receiver

Ohne Probleme aufgestiegen - beweglich in der Luft - Landung sicher abgeschlossen – alle Systeme arbeiten zuverlässig, so die knappe Meldung aus Stuttgart.

Die Präsentation des Speedfluges eines  ferngesteuerten, turbinengetriebenen Modell-Jets auf Mallorca unter den Augen der lokalen Medien sowie der internationalen Fachpresse begeisterte die Zuschauer.

Was sich so einfach nach Modellflug anhört, betrifft Geschwindigkeiten um die 400 Kilometer pro Stunde. Schneller als die Formel 1 auf Asphalt bewegt sich der Minijet in der Luft. Gerät der Jet bei diesen Geschwindigkeiten außer Kontrolle hätte ein Absturz fatale Folgen.

Der von der navtec GmbH entwickelte Fernsteuerempfänger muß bei diesen Geschwindigkeiten Richtungsänderungen mit äußerster Präzision weitergeben. Doppelte Redundanz erhält das System durch zwei unabhängig voneinander eingebaute Antennen und Empfänger, die sich gegenseitig überwachen.

Auch hier eine Verbesserung: Die von der navtec GmbH für Weatronic entwickelte Blackbox für den Modellflug, die jedes Flugmanöver zuverlässig protokolliert, ist gleich mit eingebaut.

Wir freuen uns, dem Modellflug sicherer gemacht zu haben.
November 2005 „Die nächste Stufe zünden: Start ins europäische GALILEO-Anwenderuniversum“

Unter Mitwirkung der BBAA luden am 03. November 2005 die EU-Parlamentarier Herr Nobert Glante und Herr Ulrich Stockmann zur Diskussion mit Vertretern der Wirtschaft rund um GALILEO ein.

Als Diskussionspartner war unter anderem auch Herr Rainer Grohe, CEO des gemeinsamen europäischen Unternehmens GALILEO (GJU) anwesend.

Politiker, Vertreter der Großkonzerne und die Führung der GJU standen den Vertretern der KMUs (kleine und mittlere Unternehmen) Rede und Antwort.

Die navtec GmbH hatte die Möglichkeit mit Herrn Rainer Grohe persönlich die technischen Machbarkeiten von Pseudolites innerhalb des Berlin/Brandenburg Gates zu besprechen und ein Kurzexposé zu überreichen.
Oktober 2005 Minister Junghanns in Schönefeld

Aufmerksam geworden durch die Tätigkeiten der navtec GmbH in Asien und deren technische Entwürfe für ein Berlin/Brandenburg GATE in Schönefeld, hat die navtec GmbH am 05. Oktober die Gelegenheit gehabt, den Minister für Wirtschaft des Landes Brandenburgs in Ihren Geschäftsräumen zu empfangen.

Nach der Begrüßung und einem Rundgang durch die Entwicklungs- und Produktionsstätten wurde am runden Tisch das Projekt Berlin/Brandenburg GATE besprochen.

BBAA-Link mit Fotos

Der Geschäftsführer der navtec, Herr Dr. Anselm Fabig, präsentierte die Ausarbeitungen der navtec GmbH, die durch die Bereitstellung von Pseudolites (Pseudo Satelliten) am Flughafen Schönefeld das erhebliche Wirtschaftspotential Brandenburgs aufzeigen.

Nur die Standortsicherung außerhalb der Hauptstadt, um einen Großflughafen Schönefeld (BBI) kann etwas bewegen und als Produkt entsprechende internationale Anerkennung erhalten.

Die vorgestellten Ideen und technischen Expertisen aus dem Hause navtec rund um GALILEO und seinen Anwendungen, versprechen für diese Region wirtschaftliche Möglichkeiten, wie sie sonst nur für Bayern geschaffen werden.

Der Minister versprach das Projekt „Pseudolites in Schönefeld“ voll und ganz zu unterstützen.
August 2005 Bundesverkehrsminister besucht Galileo Anwendungszentrum Berlin Brandenburg

Unter Federführung von BBAA, der Berlin Brandenburg Aerospace Alliance e.V., wurde am 30.August 2005 der Bundesverkehrsminister Herr Manfred Stolpe am Flughafen Schönefeld empfangen.

Stolpe, der in den GALILEO Anwendungen ein beachtliches wirtschaftliches Potential für Brandenburg sieht, hat sich beim Geschäftsführer, Wolf Schöde, für die Bemühungen der Wertschöpfung in dieser Region bedankt .

Ein Großprojekt der BBAA ist das Berlin/Brandenburg GATE  - GALILEO Test- und Entwicklungsumgebung – das ab 2006 die Möglichkeit bieten soll, GALILEO Simulationen für Anwender zu bieten.

Die navtec GmbH, als einziges brandenburger Unternehmen für digitale  Nachrichtenverarbeitung auf diesem Empfang vertreten, ist für GATE als technischer Thinktank und Entwickler vorgesehen.
 
Die Technik rund um das Berlin/Brandenburg GATE und GALILEOs Innovationen wurden dem Verkehrsminister von der navtec präsentiert.

"Mit der Entwicklung von innovativen Geschäftsideen, Geräten und Anwendungen sollte bereits jetzt begonnen werden“ so Stolpe.
September 2004 Neue Herren in London drohen internationale Verträge zu brechen

„Money makes the World go around“ dachten sich wohl die neuen Eigner aus Übersee und gaben am 07.09.2004 in den späten Abendstunden die Abschaltung des kostenlosen Seenotrettungsdienstes Inmarsat-E für Dezember 2006 bekannt.

Obwohl vertraglich an die Staatengemeinschaft gebunden, den kostenlosen Seenotsendedienst  (ähnlich dem kostenlosen 110 o. 112 Ruf via Handy) weiterzuführen, hat man vollendete Tatsachen geschaffen.

Wir hoffen  auf Intervention auf internationaler Ebene durch die Bundesregierung und die vier involvierten Bundesministerien für Wirtschaft, Verteidigung, Verkehr und Forschung.
Juli 2004 navtec erhält Importerlaubnis für China

Nach Südostasien wird brandenburger Technik und Wissen nun auch ins Reich der Mitte exportiert.

Neben den Vertretern der Universität von Shanghai, waren auch
einige Vertreter der chinesischen Regierungsdelegation auf der ILA 2004 von den Entwicklungsarbeiten der Firma navtec GmbH begeistert.

Die von Europa meist unterschätzte Piraterie ist für die Schiffahrtswege dieser Region ein ernsthaftes Problem. 70% aller Fälle werden von dort gemeldet.

Für die chinesische Handelsflotte ist eine schnelle und zuverlässige Alarmierung, die auch fernbedient funktioniert wichtig.

Da die navtec global-3 EPIRB weltweit der einzige Notsender mit Fernbedienung ist, war das Interesse entsprechend groß.
Mai 2004 USA schafft Importvoraussetzungen für Inmarsat-E EPIRBs

Nach langen Verhandlungen und Eingaben bei US-amerikanischen Behörden, wie dem Verteidigungsministerium, dem Ministerium für Heimatschutz und dem Wirtschaftsministerium, hat das FCC, die US-amerikanische Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte, die in Form von fehlenden Zulassungsvorschriften bestehenden Handelsbeschränkungen für Inmarsat-E Geräte aufgehoben.

Ab sofort können Inmarsat-E Seenotrettungssender auch in den USA zugelassen werden.

Die US Küstenwache hat bei der navtec GmbH bereits wegen einer Umrüstung von COSPAS/SARSAT auf navtec global-3 EPIRB nachgefragt.
April 2004 Inmarsat Land-Earth-Station in Perth ist mit Inmarsat-E+ online

Nach dem Einrichten und Kalibrieren des Inmarsat-E+ Bodenequipments in Perth, gab es von der Westküste Australiens die Meldung „down under is fully operational“.

Die Leitstelle in London gab somit grünes Licht an den grünen Kontinent und nahm die nächste Bodenstation für das Inmarsat-E+ Verfahren offiziell in Betrieb.
Mai 2004 navtec auf der ILA 2004 - Brandenburg goes international

Mit anderen Austellern der Region wird die navtec wieder auf der diesjährigen Internationalen Luft-und Raumfahrtausstellung repräsentiert werden.

Als einziges Unternehmen des Landes Brandenburg, beschäftigt sich die navtec GmbH mit der digitalen Signalverarbeitung in der Satellitenkommunikation.

Der Satellitennotsender global-3 EPIRB ist unter anderem auch in der „Berlin/Brandenburg“ Halle 6,  auf dem Stand 6.101/6.211 der ZAB vertreten.

Wir wünschen allen Ausstellern viel Erfolg und den Besuchern viel Spaß !
April 2004

Übergabe der global-3 an Jan Hamester
Transatlantik Regatta ag2r - navtec als Sponsor bei der Transatlantik Regatta „ag2r"

navtec sponsert die Teilnahme der deutschen SY „SPACETIME“ um Jan Hamester mit dem Seenotsender navtec global-3 EPIRB. 

Die SPACETIME nimmt als einziges deutsches Schiff an der  ag2r Regatta, einer zweihand gesegelten Transatlantikregatta der Figaro-Rennklasse der französischen Großwerft Beneteau,  im April teil.

Die seit 30 Jahren stattfindenden Regatten der Figaro-Klasse gelten in Fachkreisen als härteste Rennen und als die gewaltigste Profischmiede im Segelsport. Hobby- oder Freizeitsegler werden aus Sicherheitsgründen nicht zugelassen.

Start ist am 17.04.2004 vom Hafen von  Lorient (Bretagne) über Madeira in die Karibik nach St. Barth. (franz. Karibikinsel).

Extremsegler Jan Hamester wurde schon einmal am 30.12.02 durch einen navtec Seenotrettungssender in der Karibik gerettet.

Wir hoffen, daß ihm dieses Mißgeschick nicht noch einmal passiert, wollen ihn mit der navtec global-3  aber bestens ausgerüstet wissen.

Wir wünschen den beiden Skippern viel Erfolg, stets guten Wind und immer eine handbreit Wasser unter dem Kiel
März 2004

Havarie
                  bei Grand Canaria
Havarie im Atlantik

Inmarsat-E+ rettet das erste Leben - navtecs neue  Satellitentechnik arbeitet erfolgreich "wireless"
 
Wo Amerika noch in der Vorbereitung steckt, kann sich "Old Europe" auf Brandenburger Köpfe verlassen.

Am 06.03.2004 verunglückte ein deutscher Segler im Atlantik. Die schlimmsten Befürchtungen des Seemannes, das Sinken des Schiffes, wurden war.

Während der Skipper, allein auf sich gestellt, das Wasser aus dem Boot zu pumpen versuchte, schickte sein navtec Seenotrettungssender via Inmarsat-Satelliten den Hilferuf unverzüglich in den Äther.

Doch der Mann mußte auf das Beiboot flüchten und die 15 Meter lange Yacht dem Meer überlassen. Der Seenotsender navtec global-3 EPIRB leitete den Hilferuf schnell und erfolgreich zu den Rettern. Der Schiffbrüchige wurde bereits zwei Stunden später von einem Helikopter sicher geborgen.

Der Seenotsender navtec global-3 gilt schon seit langem als die schnellste und zuverlässigste Art des Notrufs auf See. Das Zusammenspiel von deutschem Know-how und britischer Zuverlässigkeit, rettete wieder einmal Menschenleben.

„well done, global-3“ so der Glückwunsch aus London nach Brandenburg
Februar 2004 Inmarsat-E von der EU-Kommission für GALILEO gefordert

Durch den Einsatz des brandenburger EU Parlamentariers Norbert Glante, Befürwortern der Royal Navy und den Mitarbeiten der Inmarsat Ltd., um Brian Mullan,  ist es gelungen, das europäische Inmarsat-E Verfahren für das ebenso europäische GALILEO durch die EU-Kommission zu fordern.

Neben den Sicherheitsaspekten ist auch die die Kostenersparnis pro GALILEO-Satellit beachtlich, beträgt diese doch ca. € 175.000,- pro Satellit.

Die „GALILEO Joint Undertaking (GJU), der eingesetzten Verwaltungsfirma zur Überwachung von GALILEO, mit Sitz in Brüssel,  wurde darüber bereits informiert.
November 2003 navtec entwickelt Flottenmanagement für Südostasien

Die Verkehrsdichte in Südostasien ist mit „voll“ ausreichend beschrieben.  Ein nicht unerheblicher Teil findet auf dem Wasser statt.

Mit einem von der navtec GmbH entwickelten
Tender Location System (TLS) zum Flottenmanagement läßt sich eine große Schiffahrtslinie in Singapur ausstatten.

„Tailor made“ so die Anforderung aus Asien nach Brandenburg zu dem ersten asiatischen Projekt der navtec GmbH.

Das von uns entwickelte System erlaubt der Basis Station, meist einem „Mutterschiff“, den ständigen Zugriff auf die Navigationsdaten der Tenderschiffe (meist zwei bis fünfzig Schiffe des Verbandes).

Diese Verkehrstelematik-Anwendung in der Schiffahrt ergibt durch die Verbesserung der  Lokalisation für den Betreiber eine effizientere Flottenauslastung.
Oktober 2003 Die navtec global-3 EPIRB toppt die 1000er Marke

Auf der diesjährigen Europort in Amsterdam wird der 1000ste Inmarsat-E Seenotsender aus dem Hause navtec prämiert.

Grund zum Feiern hatte die navtec GmbH mit dem von ihr entwickelten Seenotsender global-3 bereits im Vorfeld. Konnte doch der Absatz des
Inmarsat-E Satellitensenders aus Brandenburg um 40% im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden.

Als Absatzmärkte gelten nicht nur die europäische Schiffahrt, sondern auch der asiatische Markt.

„Signal of Success „ so Neal Anderson in der internationalen Fachpresse über die navtec global-3 EPIRB.
Juni 2003 navtec setzt sich mit Landtag, Bundestag und EU-Parlament für Inmarsat-E in GALILEO ein

Nach unzähligem Schriftwechsel ist es der navtec GmbH gelungen, deutsche, italienische und französische Politiker, die sich mit dem Thema des europäischen Satellitennavigationssystem beschäftigen, für den Einsatz von Inmarsat-E in GALILEO Satelliten stark zu machen.

Favorisiert werden sollte das veraltete COSPAS/SARSAT Seenotsystem. Ein Verfahren welches vor 30 Jahren von den USA, der Sowjetunion, Kanada und Frankreich entwickelt wurde, um Möglichkeiten für die Absetzbarkeit von Notmeldungen via Satellit zu schaffen.

Das wesentlich modernere Inmarsat-E Verfahren, nicht nur für den europäischen Haushalt preisgünstiger und technisch zuverlässiger, sondern zudem auch noch europäisch, sollte zu Gunsten der wirtschaftlichen Interessen der USA nicht in Betracht kommen.
Januar 2003 Mit Highspeed durch den Äther - Inmarsat-E rüstet auf

Eine Weltneuheit für den Seenotfunk stellt das von der navtec GmbH entwickelte Inmarsat-E+  Verfahren dar.

Die komplett drahtlos Übertragung eines Notrufs zwischen Sender, Hauptleitstelle und Küstenwachen sowie die Rückmeldung an den Seenotsender wurde am 01.01.2003 in London in Betrieb genommen.
 
Eine Entwicklung, die aus einer "Einbahnstraße" von Bits und Bites eine perfekt funktionierende Datenautobahn macht, wird die Möglichkeiten der Satellitenkommunikation im Falle einer Havarie oder aber bei Piraterie revolutionieren.

Mit Blick aufs Detail ist es der navtec GmbH gelungen, den Weg für eine neue Generation von Seenotsendern frei zu machen.

Die "Next Generation" der Satelliten Notsender kommt nicht aus den Vereinigten Staaten. "Brandenburg and Inmarsat London won the race in Space".
Dezember 2002

Spacetime Havarie vor Barbuda
Ende eines Karibiktrips - auch für erfahrene Sportsegler gibt es keine Unfallresistenz

Mit dem Wunsch, einen besonderen Jahreswechsel zu begehen, startete die zweimannstarke Crew des Sportseglers SY „SPACETIME“ zu einem Trip über den Atlantik.

Der geplante „furiose“ Endspurt endete in der Nacht vom 30.12.2002 vor Barbuda in Sichtweite der Küste auf einem Riff. Die Brandung drückte das Schiff immer weiter in die Felsen.

Ungeachtet der Vor-Silvesterstimmung an Land und unabhängig aller Panik an Bord funkte die Seenotboje navtec global-3 EPIRB das SOS-Signal.

Die englische Rettungsleitstelle konnte so mit der französischen Küstenwache vor Ort innerhalb einer Stunde die Rettung der Segler koordinieren.

Das Schiff zerschellte zwar an den Felsen und sank kurz darauf, das Leben der beiden Segler konnte dank der navtec global-3 EPIRB gerettet werde.
April 2002

Seatrade
                  Awards
Seatrade AWARDS 2002
Inmarsat gewinnt mit navtec diesjährigen Preis

Unter dem Vorsitz des Generalsekretärs der IMO (International Maritim Organization), Mr William O’Neil,  traf das internationale Preisgericht die Entscheidung, daß der diesjährige AWARD, in der Kategorie „Sicherheit auf See“ für die Entwicklung des Inmarsat-E+ Verfahrens vergeben wird.

Das Inmarsat-E
+ Verfahren ermöglicht es, daß Seefahrer nach Absetzen des Notsignals via Satellit durch einem Rückkanal die Nachricht empfangen können: „Rettung kommt“.

Die Leitstelle in London ist in Echtzeit permanent mit dem Verunglückten verbunden. 

Daneben ist dieses von der navtec entwickelte Verfahren fähig, auch ohne Bodenleitungen an Land, absolut drahtlos nur über die Satelliten die Kommunikationswege zu sichern.

Der Preis wird am 22. April in London von Ihrer königlichen Hoheit, Prinzessin Anne, persönlich übergeben.

Nach Ausstattung der weltweiten Bodenstationen mit Inmarsat-E
+ Empfängern und Sendern durch navtec, wird dieses System in 2003 in Betrieb gehen.
August 2001 navtec global-3, In 270 Tagen um die Welt

Am am 18.08.2001 startete Jörg Lehmann mit dem Neun-Meter-Boot SY „KREUZ AS“ von Berlin-Köpenick aus, um den Rekord  von 312 Tagen des englische Weltumseglers Robin Knox-Jonsten zu schlagen.

Eine echte Herausforderung für den Köpenicker vom „Wassersportverein 1921 e.V.“, versuchten bereits zwei andere Segler, den Rekord einzustellen und scheiterten.

Zwei Jahre Vorbereitung hat er investiert. Eine Route von rund 55 000 Kilometern genauestens berechnet.

Und weil man auf See nie weiß, was einem allein auf hoher See zu stoßen kann, ist eine navtec global-3 EPIRB mit an Bord. Dieser Sender ist  z.Zt. die sicherste und schnellste Methode bei einer Havarie einen Notruf via Satellit abzusetzen.

Wir wünschen Jörg Lehmann viel Glück, gutes Wetter und – wie es sich unter Seglern gehört – „ immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel“.
August 2000 Inmarsat nimmt den 500ste Seenotrettungssender in Betrieb

Für den BSG HVBG war es selbstverständlich, ihr Schulschiff mit einem Inmarsat-E Seenotrettungssender auszustatten.  Ist doch das von der IMO geforderte Verfahren schneller und zuverlässiger als der Notruf über die veralteten COSPAS/SARSAT Satelliten.

Die deutschen Segler entschieden sich für eine global-3 EPIRB aus dem Hause navtec.

Das sie damit die 500ste Boje in London registrieren lassen würde, wusste der Segelclub nicht. Das Kaufargument „das Beste“ war ausschlaggebend: „...wir entschieden uns für eine navtec global-3 EPIRB, weil gerade diese EPIRB die beste auf dem Markt ist. Sie ist sehr klein und extrem leicht. Das Design erfüllt alle sicherheitstechnischen Aspekte und das Handling für den Charterbetrieb ist sehr einfach...“, so Georg Bach vom BSG HVBG.

Wir wünschen dem Schulschiff stets gutes Wetter und stets eine handbreit Wasser unter dem Kiel.
Oktober 1999 Brandenburger Design Preis

Design Preis für navtec global-3 EPIRB

Träger eines diesjährigen Designpreises ist der Seenotsender navtec global-3 EPIRB aus dem Hause navtec.

Unter dem Vorsitz von Jelena Jamaikina, Professorin am Fachbereich Design der Fachhochschule Potsdam, traf das Preisgericht seine Entscheidung.

Die Auszeichnung wird durch den Minister für Wirtschaft des Landes Brandenburg, Herrn Dr. Wolfgang Fürniß am 29. Oktober 1999 in Postdam überreicht.